Paul Blau: Fischgrätenmobile Gedichte. Brot und Kunst-Verlag, Neustadt/Weinstraße, 2016 Zwischen der hellen und der dunklen Seite gibt´s ein Tor, das nur selten offen steht. Und zwischen Müdigkeit und unendlicher Wachheit wartet eine halbleere Tasse Kaffee. So kann ich dir nicht versprechen, dass auf dem leeren Sofa von heut` morgen noch ein Platz für dich ist. Aber vielleicht hat´s auch nebenan eine Wohnung, die nach Zimt und Zucker riecht. Und wenn ich frei bin, häng ich dir ein Fischgrätenmobile ins Fenster. |
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