Wir huschen wie Schatten aneinander vorbei,
als würden wir uns übersehn,
wir verbergen unsre Gesichter,
während wir an Haltestellen stehn.
sind wie Züge mit leeren Abteilen,
sind wie Zimmer ohne Fenster,
sind wie Augen, die einfach hindurch schaun,
spurlos wie Gespenster.
Und wir träumen vom Ende der Berührungslosigkeit,
und wir warten, als besäßen wir Uhrwerke voller Zeit.
und wir zögern, komm, wir beginnen noch heut.
mit dem Anfang vom Ende der Berührungslosigkeit.